Ganz grosse Kunst!
Die H8 des hoch kreativen Uhrmachers Beat Haldimann verzichtete völlig auf die üblichen Uhrenfunktionen und feierte die Schönheit der Komplikation in tiefstem Respekt vor den Techniken der Vergangenheit. Und sie stellte die Frage, ob eine Zeitanzeige überhaupt nötig ist. Die H9 geht nun noch deutlich weiter, sie gibt ihre Antwort auf diese Frage.
Stunde und Minuten werden hier zwar angezeigt, dazu gibt es eine prachtvolle Komplikation, das zentrale Doppeltourbillon der Manufaktur mit drei Federhäusern. Doch die Anzeige ist nicht sichtbar. Sie verbirgt sich hinter einem undurchsichtigen Glas, die Zeit bleibt etwas, das man sich vorstellen, von dem man träumen, das man sich erfinden darf. Und so erhebt der unabhängige Uhrmacher die H9 zum echten Ausnahmestück, zum Zeugen der Flüchtigkeit der Zeit.
Werk |
Mechanisch mit Handaufzug, Kaliber H.Zen-1, fliegendes Manufaktur-Tourbillon im Zentrum, drei Federhäuser, 18.000 Halbschw./h, handgraviert |
Funktionen |
Stunde, Minuten |
Gehäuse |
Platin 950, 39 oder 42 mm Saphirglas bombiert, blickdicht Gehäuseboden Saphir Wasserdicht bis 30 m / 3 ATM |
Zifferblatt |
Schwarz Fliegendes Tourbillon im Zentrum |
Armband |
Alligator schwarz, handgenäht, mit Falt- oder Dornschliesse in Platin 950 |
Preisklasse |
über 150.000 CHF |
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